4 Tipps für weniger Stress

Heute hab ich für euch 4 Tipps für weniger Stress im Alltag.

Weniger ist mehr

Gerade bei Hunden, die schlecht zur Ruhe kommen, wird fälschlicherweise oft angenommen, dass diese umso mehr Beschäftigung benötigen.

In den allermeisten Fällen brauchen aber gerade diese Hunde dringend mehr Ruhe.

Achte daher immer auf ausreichend Ruhephasen und Entspannung und lege insbesondere nach stressigen Tagen auch mal einen Ruhetag ein.

Ausreichend Ausgleich

Aufregende, spannende und stressige Situationen sammeln sich über den Tag an – wie bei einem Wasserglas, in das immer mehr Wasser gefüllt wird. Wird eine Grenze überschritten, hat dein Hund irgendwann gar keine Möglichkeiten mehr, entspannt mit einer Situation umzugehen.

Statt großer Runden mit vielen Reizen macht es Sinn, auch einfach mal kleinere, reizarme Strecken mit dem gleichen Hin- und Rückweg zu gehen.

Pausen auf den Spaziergängen

Baue auf euren gewohnten Gassi-Runden feste Pausen ein, an denen immer zuverlässig etwas Schönes und Entspanntes passiert. Das kann z.B. eine Futtersuche sein, aber auch einfach nur gemeinsames Hinsetzen und Beobachten.

Damit nimmst du unterwegs etwas Tempo raus und machst die Spaziergänge außerdem vorhersehbarer für deinen Hund.

Konditionierte Entspannung

Mithilfe der konditionierten Entspannung kannst du deinem Hund helfen, im Alltag leichter zur Ruhe zu kommen und in stressigen Situationen wieder besser ansprechbar zu sein.

Dabei wird das Gefühl der Entspannung mit einem bestimmten Signal verknüpft. Dies kann ein Wort, aber auch ein Duft oder eine bestimmte Musik sein.

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