
Für mich steht ein fairer und gewaltfreier Umgang mit Hunden an erster Stelle. Ich arbeite bedürfnisorientiert und gehe individuell auf das jeweilige Mensch-Hund-Team ein. Ein respektvoller und vertrauensvoller Umgang ist mir nicht nur in der Arbeit mit dem Hund wichtig, sondern auch zwischen mir und meinen Kund:innen. Ich verurteile daher niemanden für bisherige Fehler oder noch nicht vorhandenes Wissen oder Können. Im Training werden wir gemeinsam Wege erarbeiten, wie es in Zukunft anders oder besser gemacht werden kann.



- lernen, wie du und dein Hund zu einem wirklichen Team werden könnt.
- deinen Hund als Team-Partner sehen und ihn auch so behandeln.
- eine tiefe und feste Bindung und Vertrauen zwischen dir und deinem Hund aufbauen.
- die Bedürfnisse deines Hundes besser verstehen und befriedigen.
- gewaltfrei und fair mit deinem Hund arbeiten.
- ein vertrauensvolles und respektvolles Miteinander mit deinem Hund.

- Wir wenden ausnahmslos keine physischen oder psychischen Schmerz- und Schreckreize an.
- Neben den verbotenen aversiven Methoden, wie Teletakt- oder Stachelhalsbänder, lehne ich auch den Einsatz von sogenannten “Hilfsmitteln” wie z.B. Wurf-Discs, Wasserflaschen oder Wasserpistolen zum Unterbrechen eines unerwünschten Verhaltens grundsätzlich ab.
- Wir sehen den Fehler nicht nur beim Hund, sondern schauen uns eure gesamte Beziehung und Struktur an.
- Anstatt ein Verhalten einfach nur zu unterbinden, suchen wir gemeinsam nach der Ursache dafür und bieten dem Hund eine Alternative.
- Wir sehen den Hund als Lebewesen, das eigene Bedürfnisse hat und weder immer funktionieren kann noch muss.
- Wir propagieren keine Rangordnungs- oder Dominanztheorien und wenden auch keine “Alpha-Würfe” an.

Sollte ich zu irgendeinem Zeitpunkt das Gefühl haben, der Hund hat Schmerzen oder fühlt sich nicht wohl, wird das Training sofort beendet. Bei Schmerzen und/oder Bewegungseinschränkungen erfolgt ein weiteres Training nur in Abstimmung mit eine:r Tierärzt:in und/oder Hundephysiotherapeut:in.